Niddataler Nachrichten 2019-03

Ausgabe 03/2019 Niddataler Nachrichten A NGEBOTE FÜR S ENIOREN A SSENHEIM Ev. Kirchengemeinde Fr. Mick-Solle 06034 2723 Senioren- und Seniorinnenkreis Einmal monatlich 15.00 - 16.30 Uhr „3-Königs-Kaffee für Senioren“ Kaffeenachmittag - einmal jährlich im Januar Turnverein Assenheim Fr. Jäger 06034 9027963 www.tv-assenheim.de Gymnastikhalle 50 Plus-Tanz Mi. 15.30 - 16.30 Uhr 50 Plus-Gymnastik Mi. 16.30 - 17.30 Uhr B ÖNSTADT Ev. Kirchengemeinde Fr. Harth 06187/22285 Seniorencafé 14.30 Uhr Am 2. Mi. im Monat Ev. Gemeindehaus Stickkreis Bönstadt Do. 15.00 Uhr Fr. Schreitz 06034 1217 Gymnastikgruppe KSG Bönstadt Fr. Weitzel 06034 7365 Bürgerhaus Bönstadt Faszien-Yoga Mi. 9.15 - 10.45 Uhr Rückentraining „sanft und effektiv“ Mi. 18.00 - 19.00 Uhr „Gymnastik und Entspannung“ Mi. 19.00 - 20.00 Uhr Power Gymnastik Mi. 20.00 - 21.00 Uhr Abteilung Wandern KSG Bönstadt Herr Huch 06034 1756 Gesellige Wanderungen in der Region Wöchentlich zu verschiedenen Terminen Abteilung Fußball KSG Bönstadt Herr Arlt 0174 1875878 Training Di und Do. 19.00 Uhr K AICHEN Ev. Kirchengemeinde Fr. Harth 06187/22285 Kaicher Kirchenkaffee 15.00 - 17.00 Uhr Am 1. + 3. Mi. im Monat Ev. Gemeindehaus I LBENSTADT Kath. Kirche Frau Schulmeier 06034 3650 Altennachmittag Jeden 1. Do. im Monat 14.00 Uhr Gottesdienst in der Basilika, anschl. Pfarrzentrum Turnverein Ilbenstadt Frauen 50 plus Mo. 9.00 - 10.00 Uhr Gymnastikhalle Ilbenstadt Männergruppe Ü-60 Fr. 15.30 - 16.30 Uhr Turnhalle Ilbenstadt Ev. Kirchengemeinde Seniorenkreis Jeden 3. Mi. im Monat Pfarramt Ilbenstadt 06031 62126 Hardanger Stickkreis Mi. 14.00 - 17.00 Uhr Fr. Margraf 06034 2156 E INWOHNERSTATISTIK Mit dem Stichtag 31.12.2018 hat die Stadt Niddatal 9.823 Einwohner. Auf der Homepage www.niddatal.de sind auch die stadtteilbezogenen Einwohner- zahlen hinterlegt. D IE HESA INFORMIERT : Wärmebrücken Teil 1 Schwachstellen am Gebäude Wärme wandert ohne äußeren Einfluss stets aus Bereichen mit hoher Temperatur in Berei- che mit niedriger Temperatur. Der verstärkte Wärmeabfluss führt zu höheren Heizkosten und beeinträchtigt die Behaglichkeit für die Nutzer. Außerdem kann verstärkter Wärme- abfluss zu Schimmelpilzbildung führen. Dort, wo an der Außenhülle eines Gebäudes an kalten Wintertagen besonders viel Wärme verloren geht, spricht man von Wärmebrü- cken. Zu unterscheiden sind geometrische und stoffliche Wärmebrücken. Geometrische Wärmebrücken entstehen an Stellen, an denen die wärmeaufnehmende Innenoberfläche kleiner als die wärmeabge- bende Außenoberfläche ist. Außenwande- cken von Gebäuden fallen z. B. hierunter. Die beigefügte Skizze zeigt eine geometrische Wärmebrücke. Stoffliche Wärmebrücken entstehen in ei- nem Bauteilquerschnitt, wenn mindestens zwei unterschiedliche Materialien mit un- terschiedlich hohen Wärmeleitfähigkeiten aufeinandertreffen. Das Material mit der höheren Wärmeleitfähigkeit ist Verursacher der Wärmebrücke. Die Wärmeleitfähigkeit beschreibt das Vermögen eines Baustoffes Wärme zu leiten. Je höher die Wärmeleitfä- higkeit ist, desto höher sind die Wärmever- luste. Typische Wärmebrücken an Wohnge- bäuden sind unter anderem • Anschluss Fenster/gedämmte Außen- wand • Balkon als auskragende Stahlbetonplatte • Betonstütze in Mauerwerksaußenwand • Innenwandanschluss bei Innendämmung Die Hessische Energiespar-Aktion, www. energiesparaktion.de, ist ein Angebot der Hessischen LandesEnergieAgentur (LEA). Grafik aus Broschüre Energiespar-Informati- on Nr. 4 „Wärmebrücken“ © Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Vom Hintertaunus in die Wetterau: Die Usa – von der Quelle bis zur Mündung Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Altes Rathaus Assenheim, Referent Frank Uwe Pfuhl: Mit nur 34 Kilometern Länge ist sie die kürzeste der sechs Wetterauflüsse: Die Usa. Klein aber fein, schneidet sie von ihrer Quelle oberhalb von Neu-Anspach auf dem Weg in die Kurstadt Bad Nau- heim ein schmales Tälchen in die Land- schaft. Mit jedem Hochwasser rollt sie zahlreiche große und kleine Steine vor sich hin, die über die Wetter in die Nidda gelangen und dort noch bis Bad Vilbel zu finden sind. Das Bibermobil in Glauburg Sonntag, 24. Februar, 14.30 - 16.30 Uhr, Parkplatz an der alten Mühle, Heegheimer Straße am Ortsausgang in Glauburg-Glauberg, Kosten Er- wachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro (NA- BU-Mitglieder: 4 Euro und 2 Euro), Re- ferentin Dorothea Steinkopf: Holz und Wasser – das ist das Wich- tigste im Leben eines Bibers. Und den gibt es wieder an der Nidder. Aber es gibt natürlich noch viel mehr über un- ser größtes heimisches Nagetier zu er- fahren. Warum sind die Zähne orange, was hat der Biber mit einer „Klatsche“ zu tun und wieviel Wasser „unterm Kiel“ braucht ein Biber, um sich sicher zu füh- len? Mit vielen spielerischen Einlagen vermittelt die Referentin Wissenswertes rund um den Biber und seinen Lebens- raum. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Das Ilbenstädter Dekameron: Ge- schichten aus dem Umland Lesung mit musikalischen Einlagen, Samstag, 9. März, 20.00 Uhr, Altes Rathaus Assenheim, Anmeldung er- forderlich, Karten im Vorverkauf 8 Euro (NABU-Mitglieder 5 Euro): Fortsetzung der beliebten Veranstal- tung mit drei Geschichten aus dem „Il- benstädter Dekameron“, die in Assen- heim, Friedberg und Karben spielen. Ortsgeschichte in heiter-frivolen, eroti- schen und moralischen Geschichtchen neu erzählt. In der Rahmenhandlung gibt es Erhellendes zur Geschichte des Klosters Ilbenstadt und seiner Bezie- hungen zu den Nachbarorten. Das Buch „Ilbenstädter Dekameron“ ist im Mor- lant-Verlag erschienen und im Buchhan- del erhältlich. Diese Veranstaltung ist für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet. Veranstalter ist jeweils die NABU Um- weltwerkstatt Wetterau. Für Informatio- nen wenden Sie sich bitte an Info@um- weltwerkstatt-wetterau.de oder www. nabu-wetterau.de NABU U MWELTWERKSTATT W ETTERAU E .V. Veranstaltungen

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